Fotos .... Fotos .... und noch mehr Fotos ....

Freitag, 25. Dezember 2009

Weihnachten 2009, Teil drei

Weihnachtstag
9 bis 11 Uhr 30
Providence Ministry ist eine private Organisation welche (mangels öffentlicher Institutionen) Obdachlose, Bedürftige und Süchtige unterstützt. Mehr Infos hier: http://www.providenceministriesinc.com/


Am Weihnachtstag gibt's jeweils Spielzeuge für die Kinder. Roy, der Leiter, hat via Facebook Personen gesucht, welche an diesem Anlass fotografieren. Also, war ich dabei.

Familien mit vier und mehr Kindern, Alleinerziehende .... Tausende kamen.
Manche standen bereits um 5 Uhr 30 morgens bereit obwohl die Türöffnung für 9 Uhr geplant war. Um die Wartezeiten zu verkleinern, wurden die Startzeiten vorverlegt.
In jeweils Gruppen von ca. 300 wurden die Familien aus der Kälte in den Gottesdienstraum eingelassen. Musik, Weihnachtsgeschichte und Gesang. Von dort gings dann weiter zum Essen und dann in einen weiteren Raum, wo die Spielzeuge für die Kinder bereit waren. Tönt alles sehr einfach. Um dies aber durchzuführen, braucht es hunderte von Freiwillige.
Ich war tief beeindruckt von diesem Akt der Wohltätigkeit. Da wir bereits vor meiner 'Teilnahme' an diesem Anlass eine Verabredung hatten, musste ich kurz vor mittag gehen.


Um 6 Uhr abends warten immer noch ca. 300 Personen vor der Türe! Der Anlass dauerte bis in die Nacht hinein.

Ich werde morgen daran gehen, die Fotos zu bearbeiten. Soon to come here!


12 Uhr mittags bis 9 Uhr abends
Wir waren bei der Familie des CEO's einer Firma welche mit uns als Partner zusammen arbeitet, eingeladen. Nicht als Alrol-Leute, sondern als Freunde. Ca. 20 Mitglieder seiner Familie von nah und fern und Daniela und ich. Wir haben uns sehr willkommen gefühlt, sehr gut gegessen (auch Amerikaner können gut kochen!) und einige lockere, heitere, schöne Stunden verbracht.
Klar, dann halt noch 180 Kilometer heimfahren ....

Christmas for our pets
Endlich gab's nun den Weihnachtsschmaus für Majik und Alinghi. Poulet!



Tönt vielleicht nicht nach Stille Nacht sondern nach viel Hektik. War's nicht.
Es war eine sehr eindrückliche Weihnachtserfahrung.