Dringend gebrauchte Walzen fertig machen.
Dann diese dem Kunden ausliefern.
Dieser ist nach amerikanischen Verhältnissen 'around the corner'. Die 360 km hin und zurück dauerten gestern länger wie sonst. Auch hier spürt man so was wie Weihnachtsverkehr und Atlanta ist ohnehin dauernd nahe dem Verkehrskollaps. Dazu kam, dass 'ät Eikiiiia' (bei Ikea) noch ein tropfender Wasserhahn für's Lavabo umgetauscht werden musste.
Daniela hat in dieser Zeit die 'Abschlussarbeiten' des Prdoduktionsteams gemanagt. Vorgestern ist nämlich noch unser Produktionsleiter mit Grippe (nicht H1N1) ausgefallen. Daniela macht dies jeweils mit Rechts (Linkshänderin) und unsere Guys lieben sie ohnehin sehr.
Um 6 Uhr war ich zurück in der Firma und so um Sieben waren wir zu Hause. Müde, trotz der ja nur sehr kurzen Woche.
'Soll ich uns ein Fondue machen?'
Mein Vorschlag wurde ohne Gegendebatte angenommen. Das letzte Moité-Moité aus dem Tiefkühler habe ich mit einigen Käseresten aus dem Kühlschrank auf die notwendigen Gramms (ich werde mich hüten, hier zu schreiben, wieviel Käsegewicht wir jeweils verdrücken!) gestreckt und s'wurde recht gut.
Heiligabend, sehr früh am Morgen
Nur ist's halt nicht soo ideal, Fondue am späteren Abend .... um 4 Uhr morgens hat's mich dann geweckt. Werde mich aber nach diesem Post denke ich nochmals ins Bett legen.
Ich könnte nun auch ins Geschäft, da ich dort ohnehin noch die letzte Vulkanisation für 2009 abschliessen muss, d.h. einen Schalter kippen und zwei Handventile öffnen. Stinkt mir aber. Ich gehe doch nun lieber wieder ins Bett.